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Von Natur aus die Beste.

Im Sommer bleibt es in den Wohnräumen kühl, auch unterm Dach. Isocell-Zellulosedämmung bringt beim Hitzeschutz, wie in anderen Disziplinen, Höchstleistungen. Und das mit enormer Ausdauer, bislang ohne Materialermüdung.
 

Für das Kühlen von Gebäuden wird viel mehr Energie verbraucht als für das Heizen. Die Phasenverschiebung gibt die Zeitspanne an, die eine Temperaturwelle benötigt, um von der Aussenseite eines Bauteils auf die Raumseite zu gelangen. Je größer die Phasenverschiebung, desto länger wird das Aufheizen des Gebäudeinneren verhindert.

​Isocell-Zellulose gibt es seit über 25 Jahren. Bisher gibt es keine Anzeichen, dass sich die Zellulosedämmung durch Alterung verändert.

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Isocell-Zellulosedämmung bringt beim Hitzeschutz, wie in anderen Disziplinen, Höchstleistungen – bislang ohne Materialermüdung.

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Bisher gibt es keine Anzeichen, dass sich die Zellulosedämmung durch Alterung verändert.

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Schon gewusst?

Die spezifische Wärmekapazität von Isocell-Zellulose ist 2,11 kJ/kg*K. Dieser Wert gibt an, wie viel Energie benötigt wird, um 1 kg eines Materials um 1 Grad zu erwärmen. Im Projekt „Energy Efficiency“ der Holzforschung Austria wird nach der Oberflächenfarbe der Dämmstoff mit hoher Rohdichte als zweitwichtigster Einflussfaktor für das sommerliche Verhalten eines Bauteils ermittelt. 

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